„Mögen die Hungerspiele der 2. Bundesliga beginnen!“
hieß es zum ersten Mal überhaupt für Zirkon aus dem Distrikt Steilo! Bereits in 2014 lösten wir das Los für diese Hungerspiele. Schon lange wollten auch wir diese Ehre teilen und haben extra viele Einsen für unsere GFG-Family gesammelt und in den Liga-Topf geworfen, um in diesem Jahr endlich voller Stolz bei den Hungerspielen der 2. Bundesliga für unseren Distrikt in die Tanzarena zu ziehen!
„Für den Distrikt Steilo treten an: Peterkon und Katnipas! Einen warmen Applaus für unsere tapferen Tribute! Möge der bessere gewinnen und ewigen Ruhm über seinen Distrikt bringen.“ (Spoileralarm: Der frühe Vogel isst ein Brot.)
Lasst euch gesagt sein: Es sollte ein harter, blutiger Kampf werden, der seine Tribute fordern würde…
Schon lange Zeit vor Beginn der Hungerspiele schienen wir von übernatürlichen Kräften geschwächt zu werden. Nachdem uns unsere erfahrenste Peterkoni Dea eröffnete, dass sie nicht mehr mit uns in die Arena ziehen könne (aber zu jeder Zeit weiterhin an unserer Seite stehen würde <3), erwischte es auch weitere Peterkonies und verwundete sie schwer an Blase, Nase, Galle, Arm, Leiste und Bizeps. Doch uns würde nichts stoppen können! Wir trainierten härter denn je *Oh lecker, wer hat denn die Kekse gebacken?* und marschierten als eine feste Einheit unter dem Namen „Franzis Armee“ Richtung Arena.
Bei der Generalprobe in der Steilo Arena, dem Capitol, waren wir eigentlich ganz guter Dinge. Wir ergatterten eine recht anständige Punktzahl und sahen neben den Hungerspielerfahrenen Katnipasen gar nicht mal so schlecht aus. Unsere Mentoren -Franzi und Tina- die uns während der gesamten Trainingszeit motiviert und gestärkt hatten, waren sichtlich stolz auf uns.
Mögen die Hungerspiele beginnen!
Nun war der Tag also gekommen …
Anmutig aber auch etwas eingeschüchtert zogen wir in die Arena ein. Jack stellte uns höflicherweise den anderen Tributen kurz vor: „Hallo, wir sind neu hier, wir sind Zirkon. Wir kommen aus Steilshoop. Dürfen wir mitmachen?“ Und schon ging der erste Kampf los. Beinahe fehlte die Zeit zu essen und das kann sehr verhängnisvoll werden *Nur kurz noch eine Frühlingsrolle auf die Hand* Wir verloren prompt unseren ersten Peterkon! Käsrin wurde von einer gewaltigen Grippewelle ergriffen und von uns gespült. Der erste Kampf würde ohne sie stattfinden müssen. Wir waren verzweifelt, doch ein Sponsor schickte uns Maria vom Himmel! „Erstmal ne Jazzrolle!“ Der erste Tag in der Arena verlief für uns nicht sonderlich glücklich – nur durch die Power von Katnipas konnten wir die Nacht überstehen. Wir mussten auf die harte Weise lernen, warum es überhaupt Hungerspiele heißt. Dafür sind wir nicht gemacht. *Gibt’s noch Naschi?* Aber wir Peterkonies sind durchaus schlau. Wir wissen uns zu helfen. Unmittelbar nach dieser Niederlage schmiedeten wir einen (doch schon fiesen) Plan. Wir lockten zwei der Katnipasen in einen Hinterhalt. Wir wollten sie ohne Telefon und Nahrung zurücklassen – es heißt ja schließlich Hungerspiele – allerdings flogen wir auf und verloren durch diese Schandtat lediglich Zeit. Bedauerlich, denn Schlafen ist beinahe genauso geil wie Essen.
Das zweite Turnier nahte, wir schienen voll neuer Kraft zu sein! Auch Käsrin war zurück - mit ihr wollten wir nun die führenden Tribute angreifen. Unter diesen war auch Katnipas. Eigentlich wollten wir uns mit ihnen verbünden, uns in ihren Kostümen tarnen, um uns einen gewissen Vorsprung zu sichern, doch stattdessen nahmen sie unsere Mentoren in Gefangenschaft, um noch stärker und unerreichbarer zu werden. Kurz vor dem zweiten Kampf passierte es erneut. Ein weiterer Peterkon erschien am Himmel. Diesmal traf ein hinterlistiger Blitz T-Jack im Nacken. Das Tape, welches sie während eines Nickerchens am Baum hielt, riss. Für diesen Kampf galt sie somit als gefallen. Keine Maria vom Himmel… Wir mussten zu neunt kämpfen. *Geiler Kuchen übrigens* Jacks Lücke war einfach zu groß (obwohl sie einem Außenstehenden wohl niemals aufgefallen wäre). Unsere Zukunft in der Arena blieb weiter ungewiss. So mussten wir uns erneut geschlagen geben. Die Skills der anderen Tribute (z.B. drehen, hoch springen, hoch heben) waren einfach stärker. Wir sollten ein weiteres Mal die Strategie ändern, wenn selbst die Unterstützung der beheimaten Sponsoren nicht dazu beiträgt, die anderen Tribute zu besiegen. So versuchten wir uns erneut mit Katnipas zu verbünden. Einige Stellvertreter von Peterkon schlichen sich in ihr Nachtlager, um die Strategie des anderen Tributs aus Steilo auszuspionieren. Allerdings verhielt sich Katnipas durchaus freundschaftlich und lenkte uns so erfolgreich mit Kurzen und Pizza ab. *Kann ich noch ein Stück?*
Wir verloren nicht den Mut – wir wollten uns verbessern und wieder oben mitmischen. Trotz all des harten Trainings verging nicht ein Kampf, an dem kein Tribut am Himmel leuchtete. Dieses Mal traf es Isi, die schon in der Vorbereitung des Öfteren nicht schlecht auf den Kopf gefallen ist: Im Schlaf schlug ihr jemand so sehr auf den Rücken, dass sie nicht mehr tanzen konnte. Doch Peterkon hat sich schon die gesamten Hungerspiele als großes Improvisationstalent bewiesen und schickte die tapfere Sarah sowie die mutige Miri in den Kampf. *Krass, hast du den Dip probiert?* Obwohl wir fest auf diese Strategieänderung gebaut hatten und uns ein Sponsor Stella zurück schickte, mussten wir auch an diesem Tag die Arena mit gesenktem Haupt verlassen. Würde Franzis Armee jemals wieder marschieren können? Zum T-Rex marschiert es sich auf jeden Fall besser als zu Deichkind. So viel steht fest.
Langsam fragten wir uns wirklich, ob es so klug war, Darkwing Duck als Spottölpel abzugeben. Ist ja schließlich auch ein Vogel. Willy konnte diese gefräßige Meute einfach nicht alleine tragen und das trotz Doppelbuchstaben. Da hätten auch die zwei Pseudo-Physios keine Wunder mehr vollbringen können... Wobei, im Po- und Brustbereich liegen bekanntlich die größten Verspannungen. Vielleicht hätte diese heilende Massage den Sieg gebracht? Ein Hinterhalt? *Für McDonalds*
Ein neuer Plan: Scheiß auf die Sponsoren, auf Nagellack und Leggins. Haut zeigen, Bitch sein. Ablenkungsmanöver testen. Alle Signale auf Beine. Vielleicht können wir auf diese Weise punkten. *Kannst du noch Naschi mitbringen?* Dieses Mal konnten wir mit der geplanten Besetzung in die Arena ziehen. Scheiß also auch auf Magen-Darm – damit können Peterkonies um. Zwo, Eins, Risiko und so!
Doch so einfach sollte es nicht werden. Eng zusammengepfercht rauschten wir gemeinsam mit Katnipas in die Kabinen. Eine Hitzewelle griff uns an, der wir nicht unbeschadet entkommen konnten. Sie schwächte Beine und Magen. Wie sollten wir so die Hungerspiele überleben? Wüstenmodus on. Das gepimpte Kostüm erwies sich hierbei schon einmal als durchaus gewinnbringend, doch wie würde sich diese Hitze auf das Buffet auswirken? Auf den Flur – doch auch hier keine Chance auf schweißfreies Essen oder atnen. Aussichtslos. Wie wäre es, wenn wir eventuell die Lippen lila einfärben? – das hat dann sichtlich was von Erfrieren. Nö. Braun? Nö. Pink? Nö. Back to the roots-mäßig einfach mal wieder kompliziert mit verschiedenen Farben und höchstmöglichem Bazillenaustausch. Immunstärkende Maßnahmen an erster Stelle! Fürs Gefühl tut Peterkon alles. Geistesblitz: Gefühl. Auf diese Karte wollten wir nun alles setzen. Kitsch und Push für Herz und Seele in Form von kleinen Liebesbriefen scheinen besser als jedes Sponsoring – beide Runden Gefühle pur: Hass bis Spaß, diabolische Ische eben ;) Ein letztes Mal gehofft, gebangt, doch wieder ging es in den Kampf um die Abstiegsplätze. Unsere Gegner aus Distrikt Unterbach hatten scheinbar auch einen ordentlichen Appetit (nachdem ihre Tarnung aufgeflogen war) und umzingelten uns von beiden Seiten. Geringe Chance für Peterkon.
Das Ende der Spiele war nah…
Ganz zum Schluss schlug Katnipas noch einmal zu, denn nur ein Tribut aus jedem Distrikt konnte den Sieg nach Hause tragen – sie hatten uns durchschaut und zielten direkt auf unsere Schwachstellen. Wahrscheinlich hatten wir ihnen zu Beginn der Hungerspiele zu sehr vertraut und auf eine Einheit gesetzt. Hinterhältig boten sie uns ein Busbuffet einem Traum gleich. Wir hatten solchen Hunger, wie soll man da auch widerstehen? *mh, gibt es noch Würstchen?* Wir schlugen uns den Bauch so unverschämt voll, dass wir einfach absteigen mussten. Wobei...fett schwimmt. Ein Zeichen?
In 2016 heißt es nun ganz klar:
„Man isst nur da, wo man sich am wohlsten fühlt! Regio wir kommen!
Keeeiiiineeee Aaaaangst….!"
Wir freuen uns auf ein weiteres Zirkon-Jahr mit euch und sind wahnsinnig dankbar, dass wir Teil dieser Formation sein dürfen.
Ganz viel Liebe,
Peterbell und Sasselkon <3
08:15
Es war Tag des dritten Turnieres von Zirkon, das laut Facebook diesmal in Schöningen stattfand. Mein Verdacht hatte sich bestätigt, sie trafen sich alle wieder gegenüber von Lidl, einige stürmten noch in den Laden, sie hatten anscheinend etwas vergessen. Diese andere Gruppe der Gymnastik und Freizeit Gemeinschaft Steilshoop war auch wieder da, ich denke sie nennen sich Topas. Aber nun wieder zurück zu den Zirkonies. Langsam trafen sie ein, Iri sah erstaunlich gesund aus, obwohl sie am Freitag beim Training fehlte, ich schätze aufgrund von gesundheitlichen Gründen, da sie sonst immer da ist. Diesmal hatten sie einen Busfahrer der lautstark die Musik seines Volkes hörte. Sein Akzent hätte der eines Römers sein können, aber er war ein geborener russischer Landsmann.
08:35
Mit leichter Verspätung fuhr der Bus Richtung Berliner Tor los. Ich machte mir leicht Gedanken, da nicht alle Zirkonies an Bord waren, aber dank meines geheimen Informanten wusste ich seit dem letzten Turnier, dass der Rest immer am Berliner Tor dazusteigt.
Anhand der mir übermittelten Informationen, war die Anzahl der männlichen Begleiter der Frauentanzgruppe diesmal außergewöhnlich hoch, gefallen tut mir das nicht, aber was sollte ich tun ?
Dieses Mal wurde besonders früh der Fanfuel aufgetankt, aber meine Zirkonies spielten da natürlich noch nicht mit, da sie ja Sportlerinnen sind. Allerdings machten mir ihre Schlafpositionen bedenken, da sie sehr verkrampft und verspannt aussahen, wie gerne hätte ich ihnen geholfen.
12:30
Nach einigen Umwegen erreichten sie die Sporthalle in Schöningen, wo ich bereits auf sie wartete, sie rasten an mir vorbei, da sie gar nicht bemerkten wie lange ich schon auf sie wartete.
So wie ich das gesehen hatte, war die Kabine für die zwei Gruppen mal wieder viel zu klein, weshalb sich einige schnell nach draußen setzten und andere wiederum in die Turnhalle.
Einige der Schönen machten es sich draußen bequem und lakierten ihre Fingernägel, ich verstand nicht warum sie ihre Füße ausließen, vielleicht waren sie noch zu beansprucht. Die anderen frisierten in der Halle ihre Haare, meiner Meinung nach wäre dies nicht nötig gewesen, denn auch ungeflochten und ohne Haarspray haben sie alle wunderschöne Haare.
14:30
Die Stellprobe war aus meiner Sicht ein voller Erfolg, obwohl ihre getrübten Gesichter etwas anderes sagten.
Es gab ein Problem mit der Hebung von Nadine und Katrin, deswegen wurde diese kurzerhand geändert, meiner Meinung nach nicht nötig.
Die Zirkonies brauchten eine Stärkung nach dieser sportlichen Höchstleistung, deshalb wurde kurzerhand nachdem das Buffet eröffnet wurde, draußen gegessen.
Im Sonnenschein schimmerte ihre Haut und ihre Augen funkelten, die wunderschönen Zirkonjacken dienten als Decke und auch die Schuhe wurden ausgezogen. Ich erhaschte einen Blick auf ihre schmerzenden Füße, sie sahen aus als hätten sie eine Massage nötig.
Ihre nicht nötige Schminke, da sie auch ohne wunderschön aussehen, wurde aufgetragen und sie zogen ihre Kostüme an.
Ich suchte mir schnell ein Platz auf der Tribüne, um sie in einem perfekten Winkel betrachten zu können, denn das Turnier begann und die Zirkonies starteten diesmal als vorletzter.
Von hieraus könnte ich ihnen bei der Erwärmung zuschauen, die sehr schweißtreibend aussah, denn ihr Co Coach Andrea übernahm heute das Kommando.
Das Turnier nahm seinen Lauf und meine Aufregung stieg.
Zirkon betrat die Fläche. Neben mir rief ein mindestes 3 Meter Mann „Bea gib alles“. Ich sah in ihren Gesichtern die Verwirrung, die ich teilte.
Was fällt ihm ein, sie so in ihrer Konzentration vor ihrem großen Auftritt zu stören, sowas hätte ich mich nie gewagt.
Ich fand den Durchgang atemberaubend, im Gegensatz zur Stellprobe war der erste Durchgang eine Meisterleistung.
Auch die Zirkonies wirkten zufrieden.
Ich musste meine Zunge zügeln, da die Zirkonies wiedermal im kleinen Finale waren, obwohl sie so hart trainiert hatten.
Auch im kleinen Finale war ihr Durchgang wieder einmal einer meiner Höhepunkte, doch die Wertungsrichter sahen dies nicht genauso:
2-3-2-2-2
Zweiter im kleinen Finale, ich bin trotzdem stolz. Wie gerne wurde ich ihnen meine Freude mitteilen, aber das mach ich ein andermal.
Sie schauten sich gemeinsam das restliche Turnier an und feuerten diese andere Mannschaft, ich glaube Topas, lauthals an.
Sie freuten sich dann auch über diese erstklassige Wertung, die Topas wieder auf den ersten Platz setzte.
18.15
Sie bewegten ihre Astralkörper auf die Tanzfläche zur Siegerehrung und schwingten ihre Hüften im Klang der Melodie.
Die Siegerehrung nahm ihren Lauf und das Turnier ging zu Ende.
Zirkon flasht mich immer wieder neu, denn als dann ein Technolied ertönte, präsentierten sie ihre Jumpstyle-Künste. Kurzdarauf verschwanden sie in die Kabinen um sich für die Busfahrt frisch zu machen.
Ungeschminkt und frisch duftend hab ich sie doch am liebsten, meine Zirkonies.
20:00
Zirkon und Topas bauten auf der Straße ihr Buffet auf, um ihren Hunger zu stillen.
Ich sah ihre erstaunten Gesichter als sie auf der gegenüberliegenden Seite den DSDS-Teilnehmer Daniele aus dem Jahr 2013 sahen.
21:00
Der Busfahrer wollte um Punkt 21 Uhr losfahren, wie mir zu Ohren kam, aber er fuhr 2 min zu spät los. Unzuverlässig.
Laut meines geheimen Informanten wurde auf der Rückfahrt noch kräftig gefeiert. Der Bus wurde durch cooles Licht und Laserpointer in eine Dancehall verwandelt.
00:00
Ich wartete bereits auf sie als dann der Bus ankam mit den restlichen Zirkonies.
Nach und nach stiegen sie in ihre Autos, auch die Autos von Miri und Jamie, die ich bewachte, waren noch da.
Ich bin beruhigt, dass alle heil angekommen sind und sich keiner verletzt hat, außer vielleicht einige Verspannungen, die sie haben.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass sie mein Angebot annehmen sollten, sie können mir einfach schreiben. Ich warte. Ich sehe sie ja auch schon am 30.5 wieder. Laut Facebook in Wuppertal.
M.
Heute is der Day an dem sich die Babos des JMD und von geschwungenes Tanzbein in Gropius-Circle uniten um sich derbe zu batteln.
- Weil wir Boss sind pennen wir bis 12 und cruisen dann mit volles Rohr durch unsere Hood 22309 zur Steilo-Arena.
- Weil wir Boss sind parken wir unser Schlitten direkt vor Eingang scheiß doch auf Schranken digga
- Weil wir Boss sind bezahlen wir keinen Eintritt Bitch pack dein Stempel ein der Dreck ist für die andern Gangs.
In der Gymhalle zeigen wir uns erstma die Trophäen von letzte Nacht. Isi hat mal wieder nen Aggrotrip geschoben und weil alle zur Seite gestept sind hat sie sich hart mit Hallenboden gebattlet. Unsere Fressbank ist mal wieder dope designed.
Weil wir Boss sind dropt der DJ an Turntables die richtigen Beats damit wir unsere Astralkörper auf richtige Temperatur bring.
Weil wir Boss sind machen wir das heute mal mit dem A-Team. Here we go - Stellprobe. Unser catchy Song dringt aus den Boxen. Alle finden's fresh. Weil wir eh alle dope sind und den Flow mit Löffeln gesnackt haben hätten wir uns den Shit auch schenken können. Dann hätte unser Homegirl Jack beim Real-Battle auch ihren Flow beweisen können. So haben Stefans spirit fingers auch Jacks wracked Nackenwirbel nicht überreden können wieder in Reihe zu tanzen. Damit wir perfect Dance to the Floor bringen gibt uns Coach Andrea noch die letzten Hints.
Weil wir Boss sind können wir danach auch ne Runde chillaxen und gute Essen unsere minds blowen lassen. Aber es ist jetzt an der Zeit sich für unser Battle richtigen Look zu verpassen, weißt du?! Auch wenn sich ein oder anderer Homie fragt was der Scheiße eigentlich bringen soll. (Sassel: „ Das bringt den richtigen Swag auf die Haut.“ Madlen: „ Am Arsch chill mal deine Optik Alda.“) Auch nach einigen lines die Jack gesnifft hat von unser Peanuts Dealer sagt Nacken zu ihr: „Bitch please NO WAY!“ Weil wir aber Boss sind können wir auch in zwei Minuten neue Choreo improvisieren. (Sorry Maria, heute musste deine Position tanzen!) Nachdem wir Körper eingegroovt haben und freshe Zitrone gesnackt, sind wir bereit für unser erstes Battle. Läuft bei uns. Supported by unser Groupies stept Franzi ́s Armee auf Dancefloor. We dit it Geier-Style!
Weil wir Boss sind fällt gar nicht auf dass jemand fehlt und wahre Chabos wissen eh dass ungerade Reihen auch voll schön sind. Weniger ist eben doch mehr digga hast nicht Isi und Jasmins Move gecheckt. Das Gleiche dachten sich Wertungchabos und packten uns in kleine Finale - denn da tanzen die richtigen Bosse. Nach tighte zweite Performance und viele nickende Köpfe bestätigt Publikum unsere Swag mit fetter Applaus. Kurz gesnoozed gibt ́s auch gleich Wertung. Wooord! Respect, Frankie-Boy, das hätten wir auch nicht nicer gekonnt.
Während große Finale chillen wir unser Leben. Laaaaber! Topas ist so fresh da können sich selbst lässigste Geier nicht auf ihre Äste halten. Nächstes Voting: Bugaliscious. Frankie hat mal wieder richtig gedissed. Die andern wissen aber dass GFG Boss is. Läuft bei dir? 1. Platz für Toppas mit Cornflake-Flavour.
Weil wir Boss sind holt Steilo die 90 ́s back und kein Görl kann kinki Smile von Justin-Double widerstehen weit du?! Nach gesitteter Award-Vergabe dropt unser Homeboy Jochen unsere Favorite Song: Soca Beats, Fame und Cash. Wir follown unser Leader – like we used to do it. Liana followed direct dem falschen Leader und denkt blauer Nagellack fällt unter nude Kleidchen nicht auf. Whacker Move! Zum Ende noch ein zwei Pics; die Paparazzi schlafen nie schließlich reicht der Fame 2. von hinten zu werden. Noch schnell ein Sekt gezischt und ab auf Party! Manch Zirkonie ruft Business die richitg tighten rufen Pizzaservice.
Weil wir Bosse sind können wir nur so mit Oberbossen Party machen: fame, bitches, Champaign und dicke Moves. Maria splasht mit ihrer Jazzrolle. Turn it Baby!
Weil wir Boss sind brauchen wir nach so viele Dance Session auch mal Schlaf auf derber Luxusmatte. Oberbabo Tina sagt sich: „ not with me!“ und crasht Party. Am Sonntag sind alle down, doch Bosse können auch dann noch abbauen. (außer Tanzteppich aufrollen [Nur Katrin und Maria haben den richtigen Style]) Over and Out.
See ya 3-8-3-6-4 Geier
Flavoured by delicious Käs and Jas
– Groß genug, also auch nicht zu groß, aber schon groß.
Dinslaken? Diiiiiiiiiiiiinslaken oder Dinnnnslaken?
Wo liegt das eigentlich? Uptown ohne Funk. Franzi klärt auf.
Franzis Armee sagt der Bundesliga (2.) den Kampf an, denn
Z I R K O N C A N D O
Dachten wir und dann kam (trotz Schönheit) die Grippewelle…Katrin war der verhängnisvollen Bronchitis erlegen.
Doch Sändy und Maria retteten den Zuschauern (und Zirkon) den Tag.
So traten also Topas, Zirkon und die Fangemeinde bester Dinge die Fahrt in das 4-Stunden weit entfernte Dinslaken an. Nach etlichen Anläufen und hitzigen Diskussionen, konnte irgendwann auch die erste Raststätte angefahren werden. Weil: „DIE WOLLEN AUF NE RASTSTÄTTEEEEE!!“
Ein bisschen Luxus muss auch auf der Autobahn sein.
InTouch und OK – Kreuzworträtseln sei Dank wurden die letzten Stunden Fahrt bestens bewältigt. Auch Sarah weiß jetzt, dass die Cosmo vom Bauer Verlag herausgegeben wird – gehört ja quasi zur Allgemeinbildung.
In der Halle angekommen, ging die Suche nach den Umkleidekabinen los. Während Zirkon und Topas sich versuchten in der doch recht minimalistisch angelegten Kabinenvilla zu arrangieren (Spiegel?! Wer braucht denn sowas…), machten die Fans es sich auf der großflächigen Tribüne bequem. Alle außer… Monti und Valeria. Monti: „Hä, Dinslaken ist wirklich sehr schön. Besonders die Ritterburg!“ Ehm ja.
Pünktlich zur Stellprobe stand auf einmal die Istanbulerin Stella vor uns. ENDLICH BIST DU ZURÜCK! Ja, das war eine Überraschung! Überraschungen definieren sich darüber, dass sich das Ereignis unerwartet aufgrund von Nicht-Wissen abspielen. Das lassen wir an dieser Stelle mal so stehen.
Stellprobe: Läuft. Direkt im Anschluss aller Stellproben fragte Vanessa in alter Manier und auch ganz aufgeregt nach einer ersten Einschätzung der Mannschaften. „Vanessa beruhige Dich, das war erst die Stellprobe.“
Die Auslosung ergab, Topas solle an erster Stelle tanzen. Zirkon zog nach einem Kostüms-Doppelungs-Dilemma („Guck mal, die aus Hamburg haben das gleiche Kostüm wie wir. Aber wir tanzen ja auch noch mit Socken…“ Maria: „Wir auch!“) die 7.
Topas als Saisonauftakt: Geile Runde! Können wir das bitte auch so machen? Ja ok, ausnahmsweise.
Fanclub Bekele und Fanclub Ziegerich waren mit von der Partie. Aber Fans dürfen Tänzerinnen kurz vor dem Auftritt doch nicht zum Weinen bringen! Das müssen wir noch mal üben. Dann ging es ans Eingemachte. Franzis Armee stand mit Zwo, Eins, Risiko in den Startlöchern. Große Aufregung und Zitterpartien machten sich auch unter den Fans breit. Fazit Zirkon? War schon geil. Fazit Fans? War schon geil. Maria hat wohl die letzten Monate nichts anderes getan, als heimlich die Position von Katrin zu lernen (musst Du nicht eigentlich fürs Abi lernen?!).
Natürlich hatten wir die klitzekleine Hoffnung ins große Finale zu kommen – die Fans teilten diese Hoffnung. Aber nun gut, wenigstens sind wir schön!
Ganz nach dem Motto: Es müssen halt auch gute Gruppen im kleinen Finale tanzen – rockten die Affengeier die letzte Runde des Tages. Fazit Zirkon? Nur geil! Fazit Fans? Nur geil! Zum Glück war die Wertung eindeutig. Welcher Platz ist es denn? Irgendwas zwischen 8 und 10, ist doch klar! Topas schloss Dinslaken-gemäß das Turnier ab. Also wenn das nicht der erste Platz ist, bleib ich in Dinslaken!
Letztenendes machten wir einen souveränen 9. Platz, worüber wir wirklich sehr stolz sind. Die Fans sahen die Wertungen ein bisschen anders, vielleicht aus einer anderen Perspektive. Aber alle sind sich sicher: Da geht noch was. Man muss ja nicht gleich übertreiben! Besonders erfreut war Monti, der seine Frau endlich mal – Leon sei Dank – aktiv hat tanzen sehen.
Vor Antritt der Rückfahrt, wurde noch ordentlich geduscht. Nein – nicht jeder muss duschen, das geht auch noch morgen. Die Hauptspeise nahmen wir im „parterre de bus“ zu uns und gut gesättigt traten wir die zweite Weltreise an. „Mach doch mal die Zirkon-CD rein! – Die geht nicht. – Dann mach die Sicherheitskopie rein! – Die geht noch weniger.“ An dieser Stelle ist es wichtig zu sagen: Es lag nicht an Maria und Alina – man kann auch nichtwiederbeschreibbare CDs wiederbeschreiben. So mussten wir leider auf unseren T-Rex im Bus verzichten. Nächstes Mal machen wir dann den Bus zum Jurassic Park und wackelnmitdempowackelnwackelnmitdempo. Nach gefühlten 5 Minuten erfolgte die erste Pause. An einer RASTSTÄTTEEE. Alle wieder im Bus? Schnell durchgezählt: 45, 46, 46, 48, 50! Alle da! Sind das nicht zu viele? Besser zu viel, als zu wenig – sollte man meinen!
Topas nimmt das mit den Hungerspielen wohl extrem ernst. Zirkon wäre das nicht passiert. Hust. Ich konnte in Saskias Augen trotz Dunkelheit hören: „Maddi, das hätten auch wir sein können!“ Der Bus machte kehrt, über Wald und Wiesen, in den Tunnel unter der Autobahn hindurch (Ja, auf dem Dorf geht sowas), um Melli und Esther wieder ein zu sammeln.
Fan Vanessa war komplett ausgeknockt – die Luft in der Halle war halt auch wie eine sanfte Sommerbrise. Nach einer kurzen, aber heftigen, Party fielen auch alle anderen Reisenden ins Schlummerland, bis wir vom Busfahrer-Duo mit einem charmanten „BERLINER TOOOOR“ aus unseren Träumen gerissen wurden.
Wir sind sehr stolz in der 2. Bundesliga mitmischen zu dürfen. Gebt acht: Wir haben da noch so einiges inpetto. Zirkon und Fans haben Bock auf Hamburg. Weil? Wird leider geil!
Fan Saskia + Madlen = <3
23.01.2015 – 25.01. 2015. An diesem Wochenende begab sich Zirkon nach Scharbeutz um (Zwo Eins) Risiko einzugehen – man bemerke wie gut wir Insider einbauen können... In den verschiedenen Autos fing es gut an, Jack holte die Schminke von Esther ab, welche nicht gerade zu knapp war, freute sich darüber wie sonst was und übte sich als Beautyguru. Bei Madlen im Auto ging es auch gut her und es wurde einstimmig festgestellt, dass ein O für Oma als Tattoo eher weniger geeignet war.
Als fast alle Autos da waren, bezogen wir unsere Zimmer und begaben uns zum Essen. Einige waren neidisch auf unser warmes Essen (das Warme essen war ja für die aus Steilshoop vorgesehen – die können sich bestimmt sonst kein warmes essen leisten-), da sie nur Brot hatten. An den Tischen gab es die ersten äußerst wichtigen Gesprächsthemen, wie zum Beispiel unser Whatsapp-Profilbild, von dem wir jetzt auch die Bedeutung wissen. Außerdem kamen wir auf die Idee, Sponsoren zu suchen und dann den Slogan ,,Zirkon can do“ zu tragen. Maria bemerkte, dass der Spruch ja von O2 käme. Sie ist ein Brain! Nur Sassel hatte es dann immer noch nicht kapiert...
Als auch die Letzten angekommen waren, trafen wir uns im Clubraum, den wir quasi als Schnäppchen gemietet hatten. Dort wurde dann fleißig an Schminke und Haaren rumprobiert und nebenbei ein bisschen gute Laune durch Getränke verbreitet. Unsere 4 Models standen Modell auf Stühlen mit fertigen Vorschlägen. Bemerkten wir doch zu diesem Zeitpunkt, den nicht ganz Blickdichtenstoff der Hose am Gesäß.
Der „Dominalook“ von Isi kam nicht bei jedem so gut an und schied damit aus. Isi machte es aber nichts aus trotzdem weiter mit dem Tape herumzuspielen und es sich an den Hals zu kleben. ARWW. Jamie bemerkte ,,Ich habe keine Stirn“ und somit schied auch sie aus. Anschließend bekam jedoch nur Nadine ein Foto und war somit eine Runde weiter ;) Wir probierten ein bisschen mit dem Tape herum und entschlossen uns es so auf unseren Arm zu kleben wie die Tattoos von Männern aussehen, „die nicht wissen was sie als Tattoo machen wollen“. Als Nadine ihr Tape wieder abmachte, fiel Isi auf: ,,Wenn man dann da braun ist, ist man dann da weiß“. Ach so ist das !
Der Abend neigte sich nun langsam dem Ende und einige verließen den Clubraum, um schlafen zu gehen. Der Rest hatte allerdings noch viel Spaß bei Spielen wie Willi, Kreuzapotheke oder laut Bea die Kräuterapotheke, dem Kaufhaus und einem Rechenspiel mit Seerosen. Es stellte sich heraus, dass Willi Titten mag aber keinen Arsch und das nicht alle die hellsten Leuchten sind. Iri war wohl auch recht müde und dachte, dass Tina über Mäuse sprach anstatt von Schülern. Irgendwann hatte der Abend auch für die restlichen Zirkonies ein Ende und alle gingen schlafen, um am nächsten Tag froh und munter um 8:30h beim Frühstück zu erscheinen.
Um 9:30h ging es dann auch direkt mit dem Training los. Das Dehnen genoss Franzi sehr, da sie von allen angebetet wurde. Danach kümmerten wir uns ausgiebig um den Anfang, sodass wir ihn mindestens 30 Mal tanzten, wie sich später bei der Videoanalyse herausstellte. Nach einer Weile fingen für uns dann die Hungergames an. Jasmin knickte mit ihrem eh schon angeschlagenen Fuß um und saß erstmal neben der Bank. Trotz des Rückschlags war allen klar, dass wir weiter kämpfen mussten. Isi bot hierfür das passenden Outfit: ein Tshirt aus H&M-gay – der selbst ernannten Schwulenabteilung. Außerdem trugen wir alle (bereit für den Kampf) unsere ,,Zirkon tanzt“ Hosen, womit wir unsere Gegner in der 2. Bundesliga wegtanzen werden.
Nach einem gelungenen Training freuten wir uns dann auch auf das Mittagessen (die Hungerspiele waren für eine Zeit unterbrochen), doch kurze Zeit später erwartete uns die nächste Trainingseinheit, bei der wir weitere Tribute verloren. Es war wie verhext. Die Krankenwagen wurde für Jasmin gerufen, die mit ihrer Blasenentzündung zu kämpfen hatte, Lisas Nase bekam auch etwas ab und lief blau an, Isis fiel auf ihren eh schon kaputten Arm, Jack flog von einer Hebung direkt auf ihr Bein und und und.... Im Abstand von Minuten fielen mehrere Tribute, sodass wir feststellten , dass es Zeit für eine Pause ist, in der wir alle mal ein bisschen runterkommen konnten. Nach der Pause ging es dann aber produktiv und ohne Verletzte weiter.
Dann war es auch schon wieder Zeit fürs Essen, nach knapp vier Stunden Training hatten wir auch gut Hunger, und probierten uns beim Klatsch-Schnips-Gesang der Konfi-Gruppe, die auch in Scharbeutz war.
Als wir später alle wieder in unserem Clubraum saßen, gab es auch wieder viel zu lachen. Am Anfang guckten wir die Videos der Teile, die wir geputzt hatte und stellten dabei fest, wie oft wir die Teile eigentlich getanzt hatten... Der Knaller waren natürlich Tinas Videos von ihren Schülern, deren Tänze uns noch den ganzen Abend begleiteten. Danach spielten wir wieder Willi mit denen, die es am vorigen Tag verpasst hatten. Irgendwann hatte auch Jack mitbekommen, warum Willi Nutten mag, aber keine Schlampen („Jack, du bist so schlau!“ ) und der Bauchmuskelkater kündigte sich vor lauter Lachen an. Nachdem unser neuer Mannschaftskapitän Sarah ihre erste Amtsrede gehalten hatte, spielten wir ein Spiel, was eine Mischung aus Tabu und Pantomime war. Unsere drei Kategorien „Märchen/Kinderserien“, „Alles was Willi mag“ und „Tiere“ waren mehr oder weniger kreativ, führten aber auf jeden Fall zu viel Spaß. Der Quastenflosser wurde mit Physik erklärt, „Hey“ deutete schon vielsagend auf Wickie und Pippi Langstrumpf hin und Schwierigkeiten die Vollmilch zu erklären gab es auch. Stellte sich nur noch die Frage, wer denn eigentlich Caillou ist....!?!
Höhepunkt des Abends und der Auslöser für tränenreiches Lachen war allerdings Jacks pantomimische Darstellung eines Vollidioten. (Jeder Versuch, diese Situation weiter zu erklären wäre sinnlos, denn es wäre nicht ansatzweise so witzig wie das Original!) Der Abend neigte sich langsam dem Ende, auch die stärksten Tribute müssen mal Energie tanken.
Der nächste Morgen begann unausgeschlafen mit dem Frühstück und einem schönen Strandspaziergang. Erst wurden Gruppenfotos gemacht, dann die Sonne genossen, die uns alle zum Schwitzen brachte. Auf dem Steg angekommen entdeckten wir unseren Freund den Geier, der uns mit offenen Armen empfing und uns direkt zu dem nächsten Gruppenfoto einlud. Beim Rückweg fragten wir uns, warum wir eigentlich nicht im Scharbeutzer Hotel wohnen, denn das wär doch auch ganz nett...Man kann sogar von außen in den Innenpool gucken! VON AUßEN!!!
Wieder in der Jugendherberge begaben wir uns in die Halle und begannen mit dem Schminken und Haare machen, sodass wir, laut unserer Schminke, zu den „Secret it girls“ wurden. So ging es dann auch zum letzten Mittagessen, bei dem wir feststellten, dass Heaven a wonderful place ist.
Mit vollem Magen starteten wir dann in die letzten drei Stunden Training für dieses Wochenende, bei dem durch die Kostüme schon leichtes Turnierfeeling erzeugt wurde. Teile wurden abermals geputzt, es wurde gefilmt, geschwitzt, aber als wir es geschafft hatten waren wir auch heilfroh! Isi kam auf die Idee, uns einen Urlaub zu gönnen, wenn wir in der Liga bleiben. Die Frage ist jetzt nur noch, wohin es gehen soll. Vielleicht ins Scharbeutzer Hotel !?
Das Training endete mit den üblichen Massagen und danach ging es dann auch endlich wieder nach Hamburg.
Ihr Lieben, es war superlustig mit euch, danke, dass wir dabei sein dürfen!
Zirkon can do!
Maria und Alina
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann tanzen sie noch heute ( in der 2. BL ;))