Saison 2016


4. TURNIER in Hannover

Confessions: Ja, wir mögen Essen!

Der Tag war so heiß wie ein BAGUETTE, das frisch aus dem Ofen kommt und unsere Köpfe waren schnell MÖHRCHENrot. * Babsi

Bei Zirkon passte dieses Jahr einfach alles zusammen, wie TOMATE-MOZZARELLA. Die Musik von MattWURST hat uns nur so durch die Saison getragen. * LISA

Natürlich gibt es da aber auch immer zwei Enden vom WÜRSTCHEN: tanzen und zuschauen (manchmal weiß man gar nicht, welches der bessere Job ist, wenn man z.B. BOWLE hätte). Dieses Mal hat sich die Leidenschaft beinahe schon in der Stellprobe auf die KARTOFFELN am Flächenrand übertragen. Es war mehr als schön! * ISI

Als DIP haben wir von der Trainerin bekommen, nicht wie LAUCH auf der Tanzfläche rumzustehen... * MONA

Was für hEISse Eulen bei Zirkon sind! * MIRI

So ein KÄSE, dass ich nicht dabei sein konnte. Das hat mich fast zum WEINen gebracht, in dieser TRAUBE von Topasen um mich herum in Grevelsberg. * FRANZI

Diesmal gar nicht niedlich und süß wie mit BUTTER und ZUCKER ÜBERGOSSENE BÄLLCHEN mit FRISCHKÄSE-SCHOKO-Füllung, sondern mit Ernst, Oh-Bidde-Blick und Leidenschaft waren wir bei der Sache. * JASMIN

Wir haben schon für Mc Donald's oder bestimmt auch für PIZZA getanzt, doch dieses Jahr tanzten wir einfach nur, weil es sich so schön anfühlte, mit allen ZirkonSCHNECKEN zusammen zu sein. * JACK

Genau wie SCHMADoss einige beflügelte * MARIA

Bunt gemischt und doch gemeinsam wie ein zirkonischer OBSTSALAT war es eine Riesenfreude, diese wahrlich wunderschöne Saison tanzend zusammen abzuschließen und nochmal alles zu geben. * STELLA 

GEMISCHTER GefühlsSALAT: Glücksgefühle nach dieser unfassbar schönen Vorrunde und ein bisschen Traurigkeit, da die Saison nach dem Finale schon vorbei ist. Ein letztes Mal diesen Tanz, mit dieser Formation...Da bekomme ich gleich CHICKENNUGGETS-Haut! * SASSEL

Gegrinst wie ein HonigKUCHENpferd in der Vorrunde. Darum bin ich Trainer! * JULE

Und ich grinse immer noch wie ein Honigkuchenpferd am NASCHbuffet, wenn ich an Euch und das vierte Turnier denke. Die Saison war der Oberhammer! Danke Zirkon, COUSCOUS, ihr geilen Eulen! Son SALAT, dass diese Saison schon wieder so schnell an uns vorbeirauschte. * NADINE

Ähnlich wie bei Numb di du DIP düp di dü bam disch bum, war die Freude über den Podiumsplatz außerordentlich groß. MANn, DU musst den Pokal hochhalten und jubeln - mit der Hand am Mund, versteht sich. * DEA

 

Dann ging die REISe auch schon wieder gen Heimat und es wurde ein letztes Mal im Bus gefeiert. Doch wir alle freuen uns schon auf die kommende Saison mit genauso viel GefühlsSALAT und einer neuen SENFonie. * ALINA

Was für eine SAFTige Ausbeute! * JULIA

Auch wenn wir jedes Mal zum Turnier hinGURKEN mussten, war es jedes Mal ein Fest mit euch! Schön war es bei unserem Picknick draußen auf dem Schulhof, wo wir die Sonne genießen konnten und an dem einen oder anderen COOKIE knabbern konnten. * IRI

Mit einem Glas WEIN in der Hand denke ich an euch. Allerdings schmeckt es nicht so gut ohne ZIRKON. Danke für diese tolle Saison, die immer in meinem Herzen bleiben wird! * KATRIN

Zirkon ist wie eine Tüte CHIPS - man kann nie genug davon haben! * FRIEDA



3. TUrnier in Fliegenberg

ZERKON EN FLEEGENBERG - Eene „SEnfonie“ -

 

ACHTUNG: Jack möchte Sie freundlich darauf hinweisen, dass die Korrektur jeglicher gewollter Rechtschreibfehler nicht erwünscht ist.
Wir danken für Ihr Verständnis.

 

 

Der Tag startete schon perfekt: noch necht mal geparkt, wenkt uns Jugendschwarm Andreas ens Auto.
Heute kann nechts mehr scheef gehen! Denkste …

Zunächst waren wer noch guter Denge, weder Scharlach-Verdacht noch Kenderfest konnten uns aus der Ruhe brengen. Selbst das menemalestesche Warmup en der Gummezelle tat deeser Stemmung keenen Schaden. Völleg hegh geschnüffelt von deesen Gummedämpfen (veelleecht waren wer deswegen so müde?), gengen wer wee es sech für eene Grundschule gehört en Zweeerreehen rüber en dee Halle.

Enttäuscht darüber, dass der Tanzboden wee gewohnt schwarz und necht penk war, leef dee Stellprobe auch dementsprechend eher enttäuschend ab. Zum Glück durfte Jack wenegstens Melle seen. See hätte uns bestemmt dee Eens gegeben ;-)

Zum wach werden erstmal `nen Kaffee aus dem Reeseweenglas und ran ans Buffet. Wer zu spät kommt verpasst das doppelt abgeschreebene Bananenbrot. Pech. Müde Truppe. Dann est man schon mal decht dran und freut sech über nur eene halbe Stunde Auto fahren und dann est es doch een Trugschluss: wer decht dran est, est früh dran. Een Glück gebt es beem nächsten Turneer weeder das gewohnte Schläfchen em Bus.

 


 

So, 6 Stunden Zeet bes es werklech los geht. Was tun? Ees essen? Rumleegen? Spazeeren gehen? Mehr essen? Schon schmenken? Runde? Nee, leeber auf der Tischtennesplatte leegen. Deal. So draußen em klebrigen Schatten lässt es sech gut plaudern. Darüber, was en Kabenen so passeert, welche Konsestenz Brüste haben (komm schon Stella, puffeg?!), was Emotecons en Zeetungsartekeln zu suchen haben, ob Choreos gekauft werden oder man sech auf der Fläche battlet. Wer möchte kann sech auch een besschen em Klettern ausprobeeren. Gelernt werd bee Turneeren auf jeden Fall eh nex – egal wee vorbereetet Sarah est. Secher est auf jeden Fall, dass manche Leute eenfach keene Motevateon mögen. Es so. Leegt ja aber auch necht en jedem seener Choreografee, Madlens Daunenjackengleeche Brüste em Nacken zu haben und ehr gleechzeeteg en den Schrett zu fassen. Thats the dream. Darauf erstmal eenen anstemmen: ob der A-E-E-O-U-Song wohl als eventuelles Saesonleed en Frage kommt? Backgroundgesang wäre am Start.

 



 

Von der Platte auf dee Trebüne. Next Stop: Schmenkstateon. Wenn dann auch Käsren ehren Auftrag versteht (Ere: Ech habe das jetzt verstanden) und sech auf zum Haare vertüdeln begebt, kanns los gehen. Eenzege Ausnahme: du hast deen Hübschheetslemet schon erreecht. Dann kannste der das auch sparen. En der Zweschenzeet werd Jule unsere Physeo-Queen beruflech gebraucht.
Das war necht der letzte verletzte Nacken an deesem Tag. Schade …

Bevor es auf dee Fläche geht, noch een schnelles Pepe auf dem knöchelhohen Thron und Eenmarsch. Husch husch über dee Fläche und fex weeder raus aus dem Kleed. The heat. Erst jetzt sehen wer all dee Unterstützung von zu Hause. So veele Fans, dazu noch Hanne und Günne – beenahe Heemturneer. Geel!

Heute starten wer als 3. Knappe Erwärmung dafür der emoteonalste Krees besher. Em stärkende Worte fenden und gegenseeteger Leebe schenken werden wer emmer besser.

 


 

Gänzlech gerührt von all den schönen Worten aus unseren Reehen greefen wer zur gewohnten Zetrone (Physales war nun necht so unser Deng), een schneller Drück, Balance und go. Necht alle waren zufreeden met deesem Durchgang, dennoch hat er uns ens große Fenale gescheckt. Jeah! Allerdengs wurde Esabell zum zweeten Nackenopfer des Tages und Jule hatte eeneges zu tun, um see für dee zweete Runde weeder fet zu machen. Tränen wegweschen, Zähne zusammenbeeßen und zurück zum Team en den Warmup-Krees. Der Teamzusammenhalt werkt Wunder, wer können das schaffen! Und wee! Alles durchgezogen, nochmal alles rausholen, was geht.

 

Und bäm(!!!) Da wurde dee Luft nach oben auch ausgenutzt. Glücklech, dass dee zweete Runde besser leef und erleechtert, dass Esabell met ehrem Ausdruck so erfolgreech von ehrer Nackenstarre ablenken konnte (wee man das dann needlech nennen kann?), setzen wer uns an den Flächenrand und warteten auf dee offene Wertung.

 

„Wesst ehr, worüber ech necht mal traureg wäre heute? Wenn Cottbus den dretten Platz machen würde und wer den veerten. Dee waren echt gut.“ Sprach unsere leebe Jack und es ward, wee ehr geheeßen (sagt man das so? :D):

 

Veer – Veer – Dree – Veer – Veer!

 

 

Geel, damet haben wer wenegstens keene Fünfen und Sechsen mehr – ausreechend also (haha, Lehrerformateons-Wetz)! Ruckzuck geng es schon auf dee Fläche zur Seegerehrung. Heute mal keen Pokal für Zerkon, dafür jede Menge Raseerklengenhalter und Nasche. Das est ja soweeso das wechtegste für uns ☺ Nun aber noch eenen lauten Bodengetrommelwerbel für unsere Freunde des Eenhorns aus Cottbus und ebenso für Saraswate und Vetesse, dee ehre „Stammplätze“ der Saeson eenfach necht freemachen wollen.Günne kann uns grade noch eene gute Heemreese wünschen, da schlängelt sech auch schon eene reesege Regeonallegapolonaese über dee Fläche und een Fotobomb der Extraklasse lässt auch necht auf sech warten. Merke: est der Fenger oben, wird man dech loben!

 


 

Das Ganze werd unseren beeden Maskottchen een besschen zu weld. Walter legt sech metten auf der Fläche schlafen und Welle… Wo est Welle eegentlech? Est er etwa der Schlengel, der dort henten auf dem Jazzy Eenhorn reetet? Tatsächlech! Kurz für dee Kamera poseert und dann geht’s auch schon zurück nach Hamburg.

 


 

Schon?! Wo est denn der Sekt? Gebt es gar keen zweetes Buffet? Klopfer? Dann halt nur langweeleg een alkoholfreees Beer gezescht, alle auf dem Parkplatz gedrückt und ab geht dee welde Fahrt unter der Elbe entlang zurück en dee schönste Stadt der Welt.

Noch zwee Wochen bes zum Grande Fenale!

Lasst uns dann auch mal alle aufs Foto :-D

 

 

Wer können es kaum erwarten und send dankbar für jede Sekunde, dee wer met euch und deesem Tanz auf der Fläche verbrengen dürfen!

Ganz veeeeeeeeeeeeeel Leebe,

 

Busse busse

Sassel & Ese

 

(Der Fenger geht emmer!)


2. Turnier in Peine

Blinde Verständigung klappt besser auf der Fläche

Einer schreibt los, blättert um, ein anderer schreibt weiter!

Los geht's!

 

das war wirklich eine super Wiederholung des sensationellen Saisonstarts!

 

Die Zirkonies

 


1. Turnier in Cottbus

MYde of StOWN

 

#Einleitung

 

Um 6 Uhr morgens ging es für die drei Formationen Axinit, Fabulit und Zirkon los nach Cottbus zum Turnier der Regionalliga. Genau richtig die Uhrzeit... Zuerst wurde nur geschlafen, doch dann fingen einige Zirkonies an, sich mental zu pushen, denn wenn man von seinem hohen Ross fällt, muss man auch wieder aufsteigen.

 

#Sändywärestolzaufeuch

 

Es erwachten spätestens dann alle Zirkonies aus ihrem Siegerschlaf, als ein Auto mit uns bekannten Gesichtern vorbeifuhr. „Guck mal, die kommen aus Australien“ Zirkon international...!

Mit den Australiern vereint in der Halle und unseren Glücksbringer-Beuteln machten wir uns warm für die Stellprobe. Auch Alinas gerissener Schritt sollte kein Hindernis sein. 

 

#Prepproblem

 

Danach brauchten wir erst einmal eine Stärkung auf der Treppe in der Sonne, bei der wir die Stellprobe revue passieren ließen und noch ein paar Aufstellungen korrigierten.

 

#Dasdanninschön im großen Finale.

 

Während wir die Sonne genossen, drang die Musik eines Jules nicht allzu unbekannten Liedes durch die Glasscheiben. Hatte da etwa jemand das favorisierte Lied unseres Co-Coaches für Axinit geklaut??? Da muss man sich wohl was überlegen...

Einfach auf Durchzug schalten!

 

#Ichkenndasliednicht

 

Nun ging es langsam ans Fertigmachen, denn die Verbandsliga begann. Als alle Zirkonies zurecht gemacht waren, ging es zum Warmmachen in eine sehr stickige Halle und gleich danach zum Einmarsch , bei dem wir unsere Konkurrenz begutachten konnten. Viel Zeit hatten wir jedoch nicht, da wir als zweites tanzen sollten. Deshalb wurde kurz der Motivationskreis durchgeführt.

 

#teamsenf

 

Voller Elan, Motivation und vollster Unterstützung der zwei Schwesterformationen (#mediumsupport) ging es mit Traubenzucker und Zitrone in die Vorrunde, die wir souverän hinter uns brachten und Jack mal wieder Opfer ihrer Tränenüberdrüsenfunktion wurde. Oder war es doch die Tränendrüsenüberfunktion? Da stellt sich doch die Frage, ob Zirkon so gut ist, dass sie die zweite Bundesliga überspringen können!?

 

#geileeulenforever

 

Aufgrund unseres frühen Auftritts, hatten wir nun genug Zeit, die anderen Formationen anzuschauen und stellten dabei mit Schrecken fest, dass das mit dem Überspringen wohl doch ein Problem werden könnte. Sei bemerkt: Die können alle Dreifachdrehungen, aber wir drei Einfachdrehungen... Die 2. Bundesliga letztes Jahr war ein Witz gegen die Regionalliga 2016.

 

#sprachlos

 

Auch Isis Überzeugung vom Sieg schrumpfte und wenn nicht mal mehr Isi überzeugt ist, wer dann? So lauschten wir den Startnummern des Großen Finales mit schwankender Hoffnung und verfielen in ein Jubelgeschrei als tatsächlich die Startnummer 7 genannt wurde. Was soll man dazu sagen?

 

#nichts

 

Hoffnung war geschöpft, wir machten uns bereit für das große Finale mit 6 Formationen und waren glücklich mit dem Gedanken: Yeah wir werden mindestens 6.! Jetzt hieß es noch mal alles geben ganz nach dem Motto: „Ich will auch mal wieder gewinnen.“ (Lasst uns auf das Ross aufsteigen)

Die 2. Runde tanzten wir mit genau so viel Spaß wie die erste und steckten noch einmal all unser Gefühl und unsere Kondition in die Choreo. Und das Herz durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

#butmyheartismadeofstone

 

Selbst wenn man nicht mehr kann, kann man immer noch mehr, lehrte uns unser Co-Coach!

Und offensichtlich ging mehr! Bei der offenen Wertung waren wir sehr gespannt, da wir schlauen Füchse bemerkten, dass ein paar Sechsen schon anderen Formationen zu geteilt waren. Wir mussten bis zum Schluss warten und erhielten die Wertung 3 3 2 4 6. Laut Julia waren wir 5. mit Glück 4. Laut Jule aber 3., denn sie durchblickt das Majoritätssystem. 

 

#justusjonasvondendreidetektiven

 

Stella und Alina blickten gar nichts mehr und auch Franzi war noch nicht überzeugt, deshalb hieß es warten auf die Siegerehrung. Als plötzlich nur noch die Treppchenplätze über waren, wir aber immer noch nicht genannt wurden, war die Freude riesig, denn wir wussten, wir sind Dritter. Endlich ein Pokal! (Und Spreewald-Gurken)

Es wurde gefeiert und gesungen, mit so einem Ergebnis hatte keiner gerechnet. 

 

#senfonie

 

Fotos auf der Luftmatratze, Fotos auf den Koffern, überall nur Fotos. Auf den dritten Platz musste erst einmal ein Klopfer in der Kabine getrunken werden. Oder auch zwei...

Wir waren super stolz auf den dritten Platz, gleichzeitig aber auch froh, dass zwei Mannschaften vor uns gelandet sind, denn 

 

#aufsteigenwarjaauchganzschönnervig

 

Ein erfolgreicher Tag näherte sich dem Ende, aber nicht ohne feiern im Bus auf dem Weg zur Ranch. Und alle sangen sie „Schrei nach Aufstieg – Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Aufstieg, deine Springerwaden sehnen sich nach Siegertanz, du hast nie gelernt dich anständig zu dehnen... Wohoho Zirkon!“

 

#yesyesnono

 

Endlich kamen wir an der Ranch an (By the way, die Ranch war echt ne Ranch), wo sich auf die Zimmer verteilt und auch noch ein wenig gefeiert wurde. Plötzlich war Willi wieder da und wir stellten fest, Willi mag Gott, aber nicht Zirkon!? What!? 

Nach einem gemütlichen Zusammensitzen mit ein bisschen Wein (#lieberweinalssekt) ging es dann ins Bettchen, damit wir fit für den nächsten Tag waren. 

Der nächste Morgen begann für viele mit Rückenschmerzen, ob vom Bett oder vom Tanzen wusste keiner so richtig. Danach fuhren uns unsere Busfahrer wieder in die Halle zum Turnier der Oberliga mit Axinit und Fabulit. Während eine Mannschaft versuchte das Problem einer fehlenden Tänzerin zu lösen, schauten sich die Zirkonies die Jugendliga an oder saßen bei strahlendem Sonnenschein draußen. Das Turnier der Oberliga verlief überraschend gut für die einen und weniger gut für die anderen, was am Ende des Tages aber keinen Unterschied beim Feiern im Bus machte. Ganz vorne dabei die Busfahrerin, die uns mit ihrer Tanzeinlage beeindruckte, aber auch die Zirkonies, einige schon stark angeheitert von zwei Flaschen Wein, feierten den dritten Platz. 

 

#undlos

 

Hierbei stellten wir fest, dass „Zirkon“ ein sehr passender Name ist, um Lieder umzudichten, denn jedes Lied, das lief, bekam seine ganz eigene zirkonische Note.  

Can you feel den dritten Platz?

 

#Fazit

 

Nachdem wir an diesem Wochenende wieder auf unserem hohen Ross saßen, können wir es gar nicht erwarten, wieder loszureiten und die nächste Ranch zu besuchen. 

Wir freuen uns auf die weiteren Turniere mit jedem einzelnen von euch!

 

#Zirkontanzt

 

Mary King und Alina Popina 

 

#neinspass

 

Maria und Alina

 

 

 


Trainingslager 2016

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